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Beschaffungsmanagement bis zum Ursprung

die Beschaffung von Rohware und Vorprodukten im Hinblick auf Verfügbarkeit und Sicherheit ist mit steigenden Anforderungen konfrontiert. Ursache sind eine Reihe von verschiedenen aber zusammenwirkenden Faktoren: Rohwarenknappheit, Ernteschwankungen, gesetzliche Anforderungen, Druck des Handels, steigende Erwartungen der Verbraucher und wachsende Marktsegmente für ökologisch und sozial zertifizierte Produkte. … Mehr dazu

Lebensmittelsicherheit und Krisenmanagement.

Erpresser vergiftet Lebensmittel“ konnte man im Herbst diesen Jahres in allen Zeitungen lesen. In diesem Fall ging es um kontaminierte Babynahrung am Bodensee; Doch wie würden Sie reagieren, wenn Ihre Produkte für kriminelle Machenschaften instrumentalisiert werden? … Mehr dazu

 Flaschen- und Kastensortierung – Die Flasche an der richtigen Stelle sortieren

Die Zeit der Individualflasche ist längst Realität. Mehr als 120 verschiedene Sorten gibt es bereits. Grund genug sich die Frage zu stellen, an welcher Stelle die Flasche am besten sortiert werden kann. Ein möglicher Lösungsansatz ist die Errichtung von regionalen Sortierzentren, in denen die Sortierung gebündelt wird und somit möglichst viele Flaschen gefunden werden. Eine Win-win-Situation für alle Partner des Leerguthandlings … Mehr dazu

 Generationenwechsel? Planen Sie die Veränderung für Ihr Unternehmen frühzeitig!

Veränderungsprozesse im Unternehmen können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Häufig geht es um Generationenwechsel, Ertragsoptimierungen oder Anpassung der Unternehmensorganisation an die aktuellen Anforderungen … Mehr dazu

 Das Rad nicht neu erfinden, sondern die Räder der Logistik effizient nutzen!

Die Logistik ist einer der größten Kostenfaktoren im Unternehmen – Grund genug sich mit dieser Thematik intensiv zu beschäftigen. Die Bereiche der Material- und Warenbeschaffung sowie der Auslieferung beinhalten zumeist erhebliche Einsparpotentiale. Nicht selten kann die Kostenstruktur bei effizienter Prozessabwicklung in diesem Bereich um 12 – 15 % verbessert werden. Das gilt neben den Fuhrparkleistungen auch für den Personaleinsatz. Ähnliches lässt sich auch bei der inneren Logistik und allen damit verbundenen Unternehmensprozessen feststellen. Professionelles Warenmanagement verbunden mit einem optimalen Fahrzeugmanagement reduziert auch hier die Betriebskosten erheblich. … Mehr dazu

 Auswege aus dem Preisverhau

Mit der Strategischen Markenplanung (SMP) werden Konsumenten und Shopper in den Mittelpunkt des Denkens und Handelns gestellt – ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um sich langfristig dem Preiskampf zu entziehen und wertschöpfend am Markt zu agieren. … Mehr dazu

 Kommunikation als zentralen Bestandteil des Unternehmenskonzepts

In der digitalen Welt wissen Kunden um ihre Macht, können Produkte bewerten und ihre Beurteilungen im Netz mit einer weltweiten Konsumentenwelt teilen. Werden Kundenmeinungen nicht ernst genommen, kann sich dies schnell zu einem sogenannten Shitstorm ausweiten und nachhaltigen Imageschaden zur Folge haben. Das bedeutet daher im Umkehrschluss für Unternehmen, dass sie nicht nicht kommunizieren können. Selbst wenn das Unternehmen Stillschweigen bewahrt, die Konsumenten machen das nicht. Sie berichten über Lebensmittel und Getränke, über ihre Erfahrungen mit dem Unternehmen. Unser Rat an Sie ist es, sich der digitalen Kommunikation strategisch anzunehmen und sie zentral in Ihre Unternehmensplanung und das Jahresbudget einzubinden. … Mehr dazu

 Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Mit Nachhaltigkeit zu nachhaltigem Erfolg.

Hier irrte Helmut Schmidt als er gegen Ende seiner Kanzlerschaft verkündete: „Umweltpolitik wird wieder gemacht, wenn die Schlote rauchen“. Heute wissen wir es besser. Seit vielen Jahren ist es gelebte Praxis, die anerkannten Belange des Umweltschutzes in Produktgestaltung und optimierte Produktionsprozesse zu integrieren. Die Herausforderung besteht heute darin, aus dem umfänglichen Kanon von ökologisch- oder gesellschaftspolitisch erwünschten Maßnahmen, die ökonomisch sinnvollste oder besser gesagt ökonomisch nachhaltigste Lösung auszuwählen … Mehr dazu

 Das Integralen Wertschöpfungsnetz 4.0

Mit dem Integralen Wertschöpfungsnetz 4.0 werden die Erkenntnisse der Wirtschaftspsychologie für den Fokus auf DIE Themen und Maßnahmen genutzt, die jetzt und in Zukunft für Ihr Unternehmen relevant sind und effektiv in Wertschöpfung umgesetzt … Mehr dazu

 Das SINUS Modell. Vom Mitarbeiter zum Mitentscheider!

Der gesellschaftliche Wandel setzt sich auch in Unternehmen fort: Menschen wollen mitentscheiden. Mehr als drei Viertel aller Befragten wünschen sich laut einer aktuellen Studie mehr Einfluss auf das Unternehmen betreffende Entscheidungen nehmen zu können. Das von uns entwickelte SINUS Modell setzt genau an diesem Punkt an und … Mehr dazu

 Neue Geschäftsmodelle durch Digitalisierung in der Getränkebranche

Durch eCommerce verschieben sich auch in zunehmendem Maße die FMCG-Absatzkanäle in Richtung digitaler Anbieter. Auch in der Getränkebranche dreht sich das Rad außerordentlich schnell. Im Wochenrhythmus werden neue Trends kreiert und Produktneuheiten im Markt platziert. Ein Grund mehr sich mit der „Digitalen Transformation“ … Mehr dazu

 Umweltmanagement nach neuer ISO Richtlinie 14001 | Artikel zum Thema Online & vernetzt: Von der Traube bis ins Glas

Der deutsche Biermarkt verändert sich rasant. Der Bierausstoß ist in Deutschland seit 2005 bis 2015 um 11% gesunken. Gleichzeitig ist die Zahl der Braustätten um 107 auf 1.388 gestiegen. Laut GfK wird der Bierkonsum im Haushalt – und Außer-Haus Markt zunächst weiter sinken. Doch Fakt ist: „Deutsche trinken heute anders. Aber nicht weniger.“ … Mehr dazu