Strategische Markenplanung (SMP)

Mit der Strategischen Markenplanung (SMP) werden Konsumenten und Shopper in den Mittelpunkt des Denkens und Handelns gestellt – ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Mit der Strategischen Markenplanung (SMP) werden Konsumenten und Shopper in den Mittelpunkt  des Denkens und Handelns gestellt – ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um sich langfristig dem Preiskampf zu entziehen und wertschöpfend am Markt zu agieren.

Die Märkte der Lebensmittel- und Getränkebranchen sind weitestgehend gesättigt. Viel zu oft befassen wir  uns intensiv mit dem Thema „Preis“ als Baustein im Marketing Mix, um kurzfristig Abverkaufsimpulse zu erzielen.

Preis Promotions sind jedoch keine Maßnahme, um nachhaltig wertschöpfend zu wachsen. Denn Sie wirken sich negativ auf den Profit aus und erreichen bei zu hoher Dichte vor allem loyale Konsumenten, die die Marke kennen und diese im Promotionzeitraum eh gekauft hätten.[1] Beispiele wie Fritz Kola oder Trué Fruits[2] zeigen, dass aus kleinen Startups ernst zu nehmende Wettbewerber werden können, die trotz Preispremium eine bedeutende Marktstellung einnehmen. Denn sie hören den Konsumenten und Shoppern zu, verstehen deren Bedürfnisse und orientieren die Markenwerte, Produktportfolio, Kommunikation, Preis und Distribution an den  Verbraucherwünschen.

Wissen Sie, warum der Verbraucher Ihre Marke kauft bzw. nicht kauft?

Der Ansatz der STRATEGISCHEN MARKENPLANUNG (SMP) ermöglicht ein tiefes Verständnis, warum Konsumenten und Shopper eine Marke kaufen bzw. nicht kaufen. Mit diesem Wissen können

  • noch nicht genutzte Marktpotentiale gehebelt werden
  • Kommunikations- und Distributionsstrategien effizient implementiert werden
  • die richtigen relevanten Maßnahmen des Marketing Mix umgesetzt werden
  • kurzfristige weniger zielführende ad-hoc Maßnahmen vermieden werden.

Sie möchten tiefer in die Chancen des strategischen Markenmanagements eintauchen? In dieser Kurzpräsentation finden Sie weitere Informationen. Mehr…

[1] Sharp, Byron 2010, ´How brands grow – what Marketers don’t know’ , pp.153-170 .

[2] http://www.true-fruits.com/fakten.html